From dd6024452d851a03af081faba56af89885573c19 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: ghost Date: Sat, 19 Jul 2025 23:48:21 +0200 Subject: [PATCH] Started sandboxed dev environments doc. --- linux/sandboxed-dev-environment.md | 0 linux/systemd-mount-units.md | 6 +++--- 2 files changed, 3 insertions(+), 3 deletions(-) create mode 100644 linux/sandboxed-dev-environment.md diff --git a/linux/sandboxed-dev-environment.md b/linux/sandboxed-dev-environment.md new file mode 100644 index 0000000..e69de29 diff --git a/linux/systemd-mount-units.md b/linux/systemd-mount-units.md index 075d575..2f3b469 100644 --- a/linux/systemd-mount-units.md +++ b/linux/systemd-mount-units.md @@ -6,7 +6,7 @@ Sie ermöglichen es, Mount-Vorgänge exakt zu steuern – inklusive Abhängigkei [Systemd Automount Units](https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/latest/systemd.automount.html) sind Konfigurationsdateien, welche Dateisysteme bei Bedarf verbinden. Diese werden beim ersten Aufrufen der Resource ausgeführt. -[CIFS (Common Internet File System)](https://docs.kernel.org/5.19/filesystems/cifs/index.html) ist ein Netzwerkprotokoll, das vor allem von Windows-Systemen zur Freigabe von Dateien und Ordnern verwendet wird. In Linux-Systemen können CIFS-Freigaben mit Hilfe von mount.cifs eingebunden werden – ideal z. B. für den Zugriff auf NAS-Laufwerke, Windows-Server oder Samba-Freigaben. In Kombination mit systemd Mount Units lassen sich solche Netzwerklaufwerke zuverlässig, sicher und bei Bedarf automatisch einbinden. +[CIFS (Common Internet File System)](https://docs.kernel.org/5.19/filesystems/cifs/index.html) ist ein Netzwerkprotokoll, das vor allem von Windows-Systemen zur Freigabe von Dateien und Ordnern verwendet wird. In Linux-Systemen können CIFS-Freigaben mit Hilfe von mount.cifs eingebunden werden – ideal z.B. für den Zugriff auf NAS-Laufwerke, Windows-Server oder Samba-Freigaben. In Kombination mit systemd Mount Units lassen sich solche Netzwerklaufwerke zuverlässig, sicher und bei Bedarf automatisch einbinden. ## Ziele @@ -239,12 +239,12 @@ Nach dem Standby (Suspend-to-RAM) verlieren die Mounts manchmal die Verbindung, Während des Standbys wird die Netzwerkverbindung getrennt. Nach dem Aufwachen ist das Netzwerk nicht sofort oder nicht im gleichen Zustand wiederhergestellt. Die bestehenden Mounts werden dadurch „taub“ und reagieren nicht mehr auf Anfragen. -Systemd-automount erkennt den Verbindungsverlust nicht immer und versucht weiterhin, den Mount zu nutzen, was zu langen Timeouts führt +Systemd-automount erkennt den Verbindungsverlust nicht immer und versucht weiterhin, den Mount zu nutzen, was zu langen Timeouts führt. ### Lösung: -Die robusteste Methode ist, die Mounts beim Suspend automatisch auszuhängen und nach dem Resume neu einzuhängen. Hierzu können systemd Services als trigger das `suspend.target` verwenden. Hierzu müssen zwei Services erstellt werden: +Die robusteste Methode ist, die Mounts beim Suspend automatisch auszuhängen und nach dem Resume neu einzuhängen. Hierzu können systemd Services als Trigger das `suspend.target` verwenden. Dafür müssen zwei Services erstellt werden: - Unmount-Service mit `Before=suspend.target` - Mount-Service mit `After=suspend.target`